Neunundsechzig Prozent der Unternehmen bezeichnen die Vielfalt und Inklusion (Diversity and Inclusion, D&I) der Belegschaft als strategische Priorität. Dennoch haben Personalabteilungen noch immer Probleme, Unternehmen bezüglich der D&I-Ergebnisse zur Rechenschaft zu ziehen. Viele gut gemeinte D&I-Ansätze sind programmatisch, personenabhängig oder basieren auf einem zeitpunktbezogenen Erlebnis oder Ereignis. Außerdem stellen die meisten Unternehmen fest, dass festgelegte D&I-Metriken nicht überwacht oder zugunsten anderer Geschäftsziele depriorisiert werden.